Es gibt Menschen, die glauben, sie müssten einen Doktortitel tragen, auch wenn er von zwielichtigen Organisationen erkauft wurde. Gut! Wenn es dem Selbstwertgefühl hilft. Andererseits sollte man nicht vergessen, dass dieser Titel vom lateinischen Verb doctus kommt, welches mit gelehrt zu übersetzen ist.
Ein Doktor ist also ein Gelehrter. Es soll aber vorkommen, dass auch ein Gelehrter Fragen hat, wenn er mit sich und/oder der Welt nicht zu Rande kommt. Da stellt sich dann die Frage: Was macht man, wenn man was nicht weiß? Ein Kind wird spontan antworten: Man fragt den Papa! Die richtige Antwort aber wäre: Man schaut im Lexikon nach oder weniger altmodisch: Man schaut im Internet, besonders bei Wikipedia nach. Einige “Gelehrte” haben aber noch eine andere Idee: Ich frage mal bei den Machern der schlauen Tageszeitung mit den großen Lettern im Logo nach, die müssten das doch wissen.
Gedacht, getan.
Quelle: Facebook
Der lustige Zeitgenosse hat also noch viele Fragen, die ihm bisher noch keiner beantwortet hat. Warum macht er es sich so schwer? Wir vom SonnenstaatlandSSL empfehlen das einschlägige Werk von Gerd Schuhmacher: Vorwärts in die Vergangenheit – Durchblick durch einige reichsideologische Nebelwände das auch hier als pdf file heruntergeladen werden kann.
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