Um die Peinlichkeit in Frankfurt etwas zu mildern, dachte sich Fitzek, dass es eine gute Idee ist, einem unserer Aktivisten die Kamera zu entreißen und die Speicherkarte zu zerstören. Allerdings hatten wir einige Kameras mehr im Einsatz und die Aktion war ein voller Erfolg, trotz des jämmerlichen Versuchs des Unsouveränen.
Peter Fitzek gehen die finanziellen Mittel aus und so ist er stets auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Seine neueste Idee: Gemeinden sollen mit Ihren bestehenden Strukturen einfach in seinen Fantasiestaat übertreten und ihre Infrastruktur gleich mitbringen.
Nicht mit uns! Wir haben Fitzek zu einem Termin in ein Frankfurter Hotel bestellt und Ihn sowie seine Entourage kräftig auf den Arm genommen.
Am Ende wird der souveräne Herrscher auch noch handgreiflich, aber seht selbst: Film ab!
Hier nun das Video zur Aktion, der abschließende Artikel folgt allerdings noch.