Statistik beweist: Reichsdeutsche 10x häufiger Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz
Man schätzt, dass etwa eine Million Berufstätige in Deutschland gemobbt werden und unter Mobbing leiden. Repräsentative Nachforschungen waren noch bis vor kurzer Zeit undenkbar. Erst das SSL-Meinungsforschungsprogramm brachte Klarheit. Die neue Statistiken legen offen, dass gerade Reichsbürger 10x häufiger Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz sind.
Ursachen für dieses Phänomen sehen Forscher in den fehlenden Sozialkompetenzen der Reichsbürger und BRD-Verweigerer. Ihre absurde politische Meinung und der daraus resultierenden Gesellschaftsunfähigkeit machen sie zum leichten Mobbingopfer für Kollegen und Mitarbeiter. Weiter ist mit der, von Reichsdeutschen praktizierten, Schutzhaltung, genannt “Paranoia” das Mobbing in den meisten Fällen unausweichlich. Ebenfalls ist in dieser Statistik zu berücksichtigen, dass gerade Reichsdeutsche 10x seltener einer kontinuierlichen Berufstätigkeit nachgehen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat aus diesem Anlass bereits eine eigene Broschüre für Arbeitgeber veröffentlicht. Es wird explizit vor Reichsbürgern und Selbstverwaltern gewarnt, da man diese als faule und antriebslose Arbeitnehmer beschreibt. Mit einem Reichsbürger als Arbeitnehmer sind juristische Auseinandersetzungen bereits vorherbestimmt.
Sozialhilfeempfänger nach BRD Recht wurden in dieser Statistik nicht berücksichtigt.
Hier dürfte sich eine weitaus größere Anzahl an realitätsfernen Mobbingopfern aus Kreisen der Reichsbürger finden lassen.
An welchem Arbeitsplatz denn?
Trutherblogs lesen und wirre Kommentare bei Facebook schreiben wird mittlerweile als Vollzeitjob vom Jobcenter angesehen.