Chemtrails – Nicht schon wieder!

Die Chemtrail-Legende, eine der verschlissensten Verschwörungstheorien, geistert schon seit Jahren durch das Internet. In einschlägigen Blogs, Foren und sozialen Netzwerken fristet sie, weitgehend unbemerkt von der verschwörungstheoretisch unbeleckten Mehrheit, ein karges aber zähes Leben.
Laut selbsternannter “Experten”, werden aus Verkehrs-und Militärflugzeugen Substanzen auf die Menscheit gesprüht, die zielgerichtet Wetter und Klima beeinflussen. Auch das Gefügigmachen und die Reduzierung der Bevölkerung soll durch die angeblichen “Sprühaktionen” beabsichtigt sein. Dies nur kurz zur Erklärung für Menschen, die glücklicherweise bisher von diesem haarsträubenden Unsinn verschont wurden. Eingeweihte wissen bis zum Abwinken Bescheid und wollen von diesem Quatsch eigentlich gar nichts mehr hören.

Uns wurde kürzlich dieser Facebookscreenshot zugespielt. Ein erweckter Zweifler richtet eine dringende Bitte an Sonnenstaatland.

Ursprünglich sollte dieses Posting satirisch verarbeitet werden. Wir meinen aber

ES REICHT !

Gefühlte 1.000.000-mal wurde das Chemtrail-Hirngespinnst widerlegt. Von Wissenschaftlern, von Politikern, von engagierten Bürgern. Es wurde kein einziger Beleg gefunden.

Lieber Facebookteilnehmer!

  • Wir schließen die Existenz von Chemtrails zu 100,00% aus.

Würde Sonnenstaatland auch nur 1% Nachlass gewähren, wäre das für die Chemtrail-Fanatiker ein stichhaltigen Beweis für die Existenz von Chemtrails. “Cleveres” Kalkül, lieber Facebookteilnehmer, daraus wird aber nichts. Warum auch? Es gibt keine Chemtrails.

  • Es gibt keine “Panik” in der Bevölkerung.

Das lässt sich, zugegebenermaßen nicht wissenschaftlich fundiert, jedoch recht anschaulich und einfach überprüfen. Bei Google-Trends kann man die Anzahl der Sucheingaben für mehrere Suchbegriffe vergleichen. Nach wie vor interessieren sich in Deutschland viel mehr Menschen für “Billigflüge” als für die nichtexistenden “Chemtrails”. Chemtrail=blau, Billigflüge=rot Der Verfasser dieser Zeilen ist in seinem Leben noch nie von einer anderen Person aktiv auf Chemtrails angesprochen worden. Das geht auch den Chemtrail-Gläubigen so, daher müssen sie selbst aktiv werden und missionieren. Die Betroffenen bewegen sich in ihrem hysterischen Umfeld und projizieren ihre überhöhte Selbstwahrnehmung fälschlicherweise auf die gesamte Gesellschaft. Herpetologen treffen überall auf Herpetologen . Natürlich sind Herpetologen im Gegensatz zu den Chemtrail-Ideologen keine Spinner, denn sie gehen einer sinnvollen Beschäftigung nach.

  • Es gibt offizielle Stellungnahmen und Messungen

Es gibt zahlreiche Stellungnahmen von öffentlichen Stellen und von Politikern zum Sachverhalt Geoengeneering/Chemtrails. Hier einige Beispiele, die sie lieber Facebookteilnehmer, bestimmt auch kennen aber hartnäckig ignorieren bzw. als nicht zweckdienlich betrachten. Warum auch immer?

Weiterhin haben Politiker aus allen im Bundestag vertretenen Parteien, teilweise sehr ausführlich, zu den Gerüchten Stellung genommen. Ganz einfach nachzulesen auf abgeordnetenwatch.de.

Auf abgeordnetenwatch.de findet man viele weitere Aussagen von Politikern, die die Existenz von Chemtrails verneinen.

Natürlich wünscht unser Facebookteilnehmer keine Statements, sondern Messungen durch offizielle Stellen. Wie renitent ist er eigentlich? Wir wünschen uns den Hassnecht her! Der Facebookteilnehmer treibt sich tagein tagaus auf einschlägigen Internetseiten herum. Wir können voraussetzen, dass er es besser weiß.
Wir zitieren aus dem o.g. Artikel von Anette Schavan:

“Das Institut für Physik der Atmosphäre des DLR untersucht seit vielen Jahren die Wirkung der Emissionen des Luftverkehrs auf die Atmosphäre – einschließlich zahlreicher Messungen gas- und partikelförmiger Emissionen von Verkehrsflugzeugen. Falls es die sogenannten Chemtrails gäbe, müssten beim DLR darüber Informationen vorliegen. Die Messungen enthalten jedoch keinerlei Hinweise darauf. Die Deutsche Flugsicherung GmbH bestätigte, dass sie im Rahmen der Luftraumüberwachung keine auffälligen Flugbewegungen beobachtete, die etwas mit dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben könnten.”

  • Ihr könnt die Messung selber organisieren und beobachten

Doch keine Bange. Die Initiative der Chemtrail Hysteriker “Sauberer Himmel” ist, laut eigener Website, selbst schon am Wirken. Man stellt klar:

“Die so genannten “Chemtrail-Skeptiker”, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich um etwas zu kümmern, was es angeblich nicht gibt, werfen uns in den einschlägigen Foren immer wieder vor, warum wir nicht für ein paar Hundert Euro einen Ballon in die Luft schicken und Proben nehmen.”

Natürlich haben die Chemtrailiker den ganzen Tag wirklich wichtigers zu tun, keine Frage. Zum Beispiel den Himmel fotografieren oder “Denunzianten” jagen. Jörg Kachelmann und Jörg Lorenz  sind ihre größten Feinde, da sie aufgrund ihrer Kompetenz die Chemtrailvermutungen mit knallharten Fakten detailiert ad absurdum führen.
Weiter schreibt “Sauberer Himmel”:

“… Doch, wir sind sehr daran interessiert, Luftproben zu nehmen. Doch es gibt da ein Problem. Die versprühten Nanopartikel sind so klein, dass sie mit herkömmlichen chemischen Analysen nicht nachgewiesen werden können. … Die Pseudo-Skeptiker in den einschlägigen Foren wollen uns daher in eine Falle locken nach dem Motto: “Schickt endlich einen Ballon hoch, bringt die Probe ins Labor und findet nichts.” Damit wäre die Chemtrail-Bewegung überführt: Keine Spuren, keine Chemtrails.”

Was denn nun? “Sauberer Himmel” gesteht ein, dass keine Chemikalien nachweisbar sind und es demzufolge gar keine Chemtrails gibt? Ach du meine Güte! Aber nicht zu früh gefreut, sie denken sich eine neue Geschichte aus:

“Wir sind nämlich auf einem guten Weg, um dieses Problem zu bewältigen. Mehr können wir an dieser Stelle noch nicht verraten.”

Wir warten auf: NICHTS?

  • Wir werden kein Geld einsammeln um zu beweisen, dass das von Verschwörungstheoretikern gestreute Gerücht unwahr ist.

Wofür sollen wir Geld, Zeit und Kraft investieren? Sollen wir beweisen was der Kläger auch nicht beweisen kann, was soll dieser Vorschlag? Soll sich doch “Sauberer Himmel” selbst zum Affen machen.
Wenn Altnickel und Storr ein Kreuz hätten, dann würden sie zugeben, dass sie sich geirrt haben. Dass sie ein paar leichtgläubige Menschen in unsinnige Ängste versetzt haben, dass sie Streit und Hass gesät haben. Die beiden wissen schon lange Bescheid, wollen jedoch ihr Gesicht nicht verlieren.




Die NWO packt aus – Die ganze Wahrheit

Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Geschockt durch die Snowden-Enthüllungen ist die NWO zu dem Schluss gekommen, dass nicht mehr unterdrückbare Wahrheiten an’s Licht gebracht werden müssen bevor es zu spät ist. Tausende augenöffnende Truther-Blogs bringen täglich die Hintergründe für den Zustand der heutigen Welt an’s Tageslicht. Die NWO will wieder des Heft des Handelns in die Hand nehmen und Stück für Stück den Vorhang lüften. Der weltbekannte NWO-Geheimreporter Christopher Ferstel wird sich mit seinem Fahrer Kim Eff-Enn an die Brennpunkte begeben und den Schleier der Geheimnisse lösen.

 

NWO-Report

Heute: Chemtrails, es gibt sie doch!

Eine Reportage von Geheimreporter Christopher Ferstel und seinem Fahrer: Kim Eff-Enn

Heute morgen um 5:36 Uhr klingelte das Rote Telefon. Ich erhielt einen geheimen Anruf von Mr. Rothschild persönlich. Er klang sehr zerknirscht: “Der Druck von Seiten Altnickel, Storr und Romanowski ist zu groß geworden. Die Bilderberger und die Illuminaten werden der Last nicht mehr lange standhalten. Es drohen Enthüllungen und Prozesse. Wir müssen ihnen zuvorkommen. Ferstel, sie wissen was zu tun ist!” Das war mein Stichwort. Ich reagierte sofort mit einem Anruf über das abhörsichere Dosentelefon zu meinem Fahrer Kim Eff-Enn. 20 Minuten später stand er mit laufendem Motor vor meiner Haustür. Kim war sehr aufgeregt und er sprach wie gewöhnlich sehr schnell. Mit kurzen, harschen Worten brachte ich ihn zum Schweigen. Das gelingt nur mir. Ein kurzer Befehl: “Direkt zum geheimen NWO-Flughafen, aber schnell!”

Taliban

Bis an die Zähne bewaffnete Talibankämpfer bewachen den geheimen NWO-Flughafen

Nach 13 Tagen und 5 Nächten Fahrt erreichten wir den geheimen Flughafen um Punkt 13:02 Uhr. Die Dämmerung setzte bereits ein, als wir am Kontrollpunkt vorfuhren.  Kinn erschrak: “Hier ist alles voller Taliban!”. Ich konnte ihn beruhigen:” Na klar, die werden von der NWO bezahlt. Dafür müssen sie den geheimen NWO-Flughafen bewachen.” In diesem Moment erschien ein mir bekanntes Gesicht an der Beifahrerscheibe. Der Taliban-Führer Hektobar grinste mich an. “Mensch Christopher, was machst du hier?” Ich klärte meinen alten Freund kurz darüber auf, dass ich von der NWO den Auftrag hatte, die Menscheit über die Chemtrail-Flieger aufzuklären. Hektobar klopfte mir auf die Schulter: “Tor auf Männer, alles Gute Christopher!” Im Rückspiegel sah ich einen kurzen Lichtblitz und darauf eine Rauchwolke ziehen. Nein, das war kein Chemtrail. Mein Freund Hektobar hatte, wahrscheinlich wegen der Wiedersehensfreude, versehentlich seinen Sprenggürtel gezündet. Wir ließen uns nicht beirren. Kim steuerte den Wagen zum Flughafengebäude. Währenddessen murmelte er : “ich weis wer den chemtrail als PR erfunden hat!” Ich stoppte seinen Schnellsprech mit den Worten: “Halt’s Maul Kim, wenn das der Bruder hört! Das ist dir schon einmal auf die Füße gefallen.”

Ferstel mit Elvis

Empfang durch den King

Wir wurden sofort in’s Gelbe Zimmer geführt. An diesem Tag war Elvis der Diensthabende NWO-Offizier für Geheime Öffentlichkeitsarbeit. Elvis lebt natürlich, keine Frage. Wir sind alte Bekannte. Ich habe Elvis schon beraten als ich noch ein junger Gymnasiast war. Einige seiner bekanntesten Hits (Green, Green Grass Of Home :mrgreen: ) lassen sich auf meine damalige Beratertätigkeit zurückführen. Elvis hatte von der NWO den Befehl erhalten, uns den Geheimen Flughafen zu zeigen. Ich stellte ihm noch kurz meinen Fahrer Kim Eff-Enn vor und sogleich machten wir uns auf den Weg über das Flughafengelände. Auf den ersten Blick tippt man auf einen Frachtflughafen. Elvis machte uns darauf aufmerksam, dass es auch einige wenige Flugsteige für Passagierflugzeuge gibt. Genau in diesem Moment erfolgte eine Lautsprecherdurchsage, die uns das Blut in den Adern gefrieren ließ: “Die letzten Fluggäste nach Neuschwabenland finden sich an Gate 4 ein!” Ich ergriff sofort die Initiative und schrie dem schnell vor sich hin brabbelnden Kim entgegen: “Foto Kim, ein Foto!”

Ufo

Hier fehlte uns Dr. Stoll

Der Schnappschuss gelang vorzüglich. Draußen, vor unseren Augen, stand tatsächlich eine Reichsflugscheibe. In einem Einstiegsloch stand Adolf Hitler, ungeduldig auf die noch fehlenden Passagiere wartend. Sensationell! Doch damit nicht genug. Am benachbarten Gate stand ein aus den kontrollierten Mainstreammedien bekanntes Fluggerät – die Airforce 1. Wir sahen wie der US-Präsident, Adolf Hitler kurz zuwinkend, die Maschine bestieg. Wer hätte das gedacht, es gibt geheime diplomatische Beziehungen zwischen dem Imperium und Neuschwabenland. Elvis grinste: “Die treffen sich hier zweimal im Jahr. Am 7.7. und am 13.13.” Der Schock saß uns tief in den Knochen, selbst Kim fehlten die schnell gesprochenen Worte.

Ufo

Der US-Präsident besteigt die Airforce 1

Elvis riss uns aus der Versteinerung: “So meine Herrschaften, verschwenden wir nicht unnötig eure Aufmerksamkeit. Ihr seid wegen der Chemtrails hier. Folgt mir!”  Wir nahmen die Treppe in einen tiefen Keller, die vor einer Stahltür mit Zahlenschloss endete.  “Wie lautet die Zahl der Illuminaten? Ferstel!” herrschte mich Elvis an. Bevor ich antworten konnte sprudelte es schon aus Kim heraus: “Dreiundzwanzig, dreiundzwanzig, dreiundzwanzig…ich weis wer die 23 als PR erfunden hat!” Ich rief ihn zur Ordnung. Elvis drehte 2-mal am Schloss, 2 und 3, schon öffnete sich die Tür. Vor uns lag eine riesige unterirdische Lagerhalle. Hunderte, was sage ich, Tausende Chemikalienfässer standen in Reih und Glied. Elvis zog eine Liste aus der Tasche und begann vorzulesen: “Wir haben strenge Vorschriften von der NWO. Hier darf nichts durcheinander geraten. Die Fässer sind nach ihrem Inhalt sortiert Adrenalin, Spinneneier, Cirrostratus-Extrakt, herkömmliche Waschmittel, Kaubonbonium, Cyberkulose, Nickelodeon, Styroporflocken, Air Wick.”

Ufo

Fässer voller Chemikalien

Zu viel sollten wir nicht sehen. Elvis führte uns schnell weiter. Im Vorbeigehen konnte ich ein Etikett am Fassboden lesen. Zwar war nur ein Strichcode aufgedruckt. Doch in meiner Zeit als Talibanberater habe ich gelernt diese Codes mit einem Blick auszulesen. Lieferant der Fässer, wer schon: Monstranzo der Illuminatenkonzern. Am hinteren Ende des Lagers fuhren wir mit einem Paternoster wieder hoch zum Flugplatz. Schnell sprang ich hinter Elvis aus der Kabine. Nur Kim Eff-Enn verpasste den Ausstieg. Er wurde am oberen Punkt über die Umlenkrolle gezogen. Kim rief ganz schnell um Hilfe, überstand das Missgeschick aber mit wenigen Fleischwunden. Was viel schlimmer war, unsere Kamera hatte Schaden genommen und konnte nicht mehr scharf stellen. Das sollte sich bitter rächen. Von nun an waren, dank meines unglücklichen Fahrers Kim Eff-Enn, alle Bilder unscharf.

Hoheit

Die Hoheitskennzeichen werden mit weißer Farbe unkenntlich gemacht

Vor unseren Augen wurden die Hoheitskennzeichen der Chemtrail-Jets mit weißer Farbe übermalt. Damit wird ausgeschlossen, dass kritsche Beobachter die Maschinen identifizieren können. Professionelle Tarnung! Elvis wies uns darauf hin, dass die sprühenden Maschinen permanent unter der Beobachtung kritischer Geister stehen.
Wenige Schritte weiter kamen wir zur Befüllanlage. Im Boden sind Schlauchanschlüsse eingelassen die in den Lagerkeller führen. Mit einem Pumpenwagen werden die Chemikalien hoch in die Tragflächen gepumpt. Deutlich auf dem unscharfen Foto zu erkennen, die übermalten Hoheitskennzeichen am Pumpenfahrzeug und am Flieger.

Tanken

Chemikalien werden aus dem Lagerkeller in die Maschinen gepumpt

Die Technologie des Sprühens wollte Elvis nicht vor Kim Eff-Enn offenbaren: “Der spricht zu schnell.” Top Secret. Als Kim kurz für kleine Jungs musste, hat Elvis mir heimlich die Wahrheit gesteckt. Wenn die NWO grünes Licht geben sollte, werden wir die Wahrheit gleichzeitig im Compact-Magazin und bei den Honigmann-Nachrichten veröffentlichen.

Start

Die Maschinen stehen aufgereiht auf der Startbahn

Als Letztes durften wir noch einen Schnappschuss von der Startbahn machen. Im Minutentakt steigen die Maschinen zum Einsatz auf. Schon auf der Piste ziehen die Chemtrailfahnen aus den Tragflächen in die Atmosphäre. Alle Chemtrailsprüher starten von diesem geheimen NWO-Flugplatz zu ihren weltweiten Einsätzen. Dass es sich bei diesen Maschinen um reguläre Linienflugzeuge handelt stimmt nicht und ist hiermit eine widerlegte Legende! Viel zu groß wäre die Gefahr der Entdeckung, würde unter dem Schlafschaf Lieschen Müller im Urlaubsflieger das Gift verspritzt. Ich kann aus eigenem Erleben sagen, das Zeug stinkt bestialisch. Um ein paar konkrete Zahlen zu nennen, im Einsatz verflüchtigen sich die Geruchsmoleküle in einer Höhe zwischen 5234-4123 Metern. Was unten ankommt riecht nicht – Geheimhaltung.
Kim hatte mittlerweile den Wagen geholt. Ich verabschiedete mich von unserem vorzüglichen Führer Elvis und übergab ihm im Gehen meine Visitenkarte “Christopher Ferstel | Regierungs- & Unternehmensberater, Publizist & geheimer NWO-Reporter” und stieg zu Kim in das Auto. Die Tür klemmte etwas und doch fuhren wir rasch los, zurück in die Heimat. Am Kontrollpunkt herrschte noch ein großes Durcheinander. Hektobars Hand grüßte uns zum Abschied von einem Baum.

Alle verwendeten Bilder stammen aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons oder sind Youtubescreenshots.