Merkel legt Obergrenze für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime fest

Klausurtagung des Kabinetts der Großen Koalition

Merkel legt Obergrenze für Anschläge auf Flüchtlingsheime fest

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach monatelangen Querelen und Streitigkeiten mit CSU-Chef Horst Seehofer der Einführung einer Obergrenze für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime zugestimmt. „Dies ist die Konsequenz der nichtabreißenden Welle dieser Anschläge“, sagte Merkel gestern im Bundeskanzleramt. In Abstimmung mit Parteikollegen schlug sie vor, die Grenze auf 5.000 Anschlägen pro Jahr festzulegen. Das Gesetz soll diesen Monat noch durch den Bundestag.

Jeder weitere besorgte Bürger, der sich dann zu einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim auf den Weg macht, wird umgehend in seinen Plattenbau zurückgeschickt. Dies gelte selbst dann, wenn der Plattenbau vom Gesundheitsamt nicht als hygienisch sicherer Wohnort anerkannt wird. Immer mehr Plattenbauten werden in Zukunft jedoch als hygienisch sicherer Wohnort anerkannt und verlieren ihren Status als Seuchengebiet.

Kritik an Merkels Plänen

Starke Kritik der Obergrenze gab es vor allem aus der AfD-Fraktion. „Auch der 5001. Anschlag wird ein Anschlag aus tiefster Verzweiflung und aus Unzufriedenheit gegen die herrschende Politik sein. Diesen und alle weiteren Anschläge vereiteln zu wollen ist unmenschlich und passt nicht zum weltoffenen Deutschland der heutigen Zeit, so ein AfD-Politiker.

Auch aus den Reihen der Reichsdeutschen gab es Kritik. Deniz Scholz aus Berlin urteilte zu Beispiel, dass die „Flüchtlinge vorwiegend Männer seien, die nicht zu Liebe fähig sind und zu einer Ethnie gehören, deren Erschaffung nur ein Ablenkungsmanöver eines gewissen Mittelmeervolkes sei. Ein Ausbremsen der ethnischen Säuberung sei genau im Sinne dieses Mittelmeervolkes.“ Scholz selber betonte nach dem Interview, dass er kein Antisemit sei.

Aus den Reihen der SPD wurde der Vorschlag unterbreitet, den Begriff „Obergrenze“ in „Orientierungsgröße“ umzubenennen, denn „Obergrenze“ klinge zu hart. Schließlich handele es sich bei den Tätern um Menschen, die cerebral und linguistisch benachteiligt seien. Merkel zeigte sich dazu gesprächsbereit, sprach in den darauffolgenden Pressekonferenzen doch zunächst weiterhin von Obergrenze.




Skandal-Krankenhaus: Patienten alleingelassen

(Wittenberg) Die Krise im Gesundheitswesen spitzt sich immer weiter zu. Ein Fall aus Sachsen-Anhalt offenbart nun systematische Verfehlungen der zuständigen Stellen. Vor Jahren wurde ein Krankenhaus in Wittenberg aufgegeben. Jetzt wurde bekannt: Die Patienten sind offenbar zurückgelassen worden und vegetieren auf dem Gelände vor sich hin.

Wenn Mandy H. (Name nicht geändert – die Red.) auf die Straße geht, offenbart sich der hübschen jungen Frau mit dem markanten blauen Streifen im blondierten Haar ein Anblick des Jammers. Um diesem zu entgehen, nimmt sie mittlerweile auch weite Umwege in Kauf, schließlich sollen ihren beiden kleinen Kindern Jastin und Schantall verstörende Anblicke erspart bleiben. Der Hintergrund: Ein verlassenes Krankenhaus dient offenkundig geistig verwirrten ehemaligen Patienten weiterhin als Unterschlupf, sie wurden allem Anschein nach vor Jahren dort zurückgelassen.

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Die Bürger Wittenbergs wähnen sich in der schönsten Kleinstadt der Welt zuhause. Vor den Toren der Stadt jedoch spielt sich eine humanitäre Katastrophe ab (Foto: Wikipedia)

Unwürdige Zustände, verwirrte Menschen
Der Komplex sieht insgesamt heruntergekommen aus und galt lange als Sanierungsfall, wurde schlussendlich im Jahr 2010 aufgegeben. Fatal: die psychiatrische Abteilung wurde offensichtlich nicht evakuiert, die Patienten leben immernoch dort – sich selbst überlassen. Sie ernähren sich von dem, was sie an den Bäumen und Sträuchern finden und Spenden, wärmen sich abends am Feuer aus Verpackungsmüll und leben sonst ein abgeschirmtes Leben fernab der Zivilisation. Da Fernwärme und Wasser abgestellt wurden, haben sie wenig Kontakt in der Stadt Wittenberg. „Die riecht man zehn Meilen gegen den Wind“, weiß Ronny S., ein Nachbar.

Kein Pflegepersonal
Durch den Mangel an fachlicher Betreuung leben diese Menschen in einer Wahnwelt aus Verschwörungs- und Allmachtsphantasien. Mittlerweile glauben sie, in einem Königreich zu wohnen, das in Kürze deutschlandweit die Regierungsgewalt wird übernehmen können. Bis dahin verdingen sie sich mit kleineren Betrügereien, betteln oder basteln an Maschinen zur Gewinnung imaginärer Energie.

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Ohne fachliche Betreuung verfangen sich die Patienten immer weiter in ihrer Scheinwelt (Foto: Illustration)

Umstände unaufgeklärt
Wie es dazu kam, dass offensichtlich hilfsbedürftige Menschen sich selbst überlassen wurden, ist aus heutiger Sicht nicht mehr nachzuvollziehen. Laut Aussage des Paul-Gerhard-Stifts, dem letzten Träger des Krankenhausbetriebs, wurden dort zuletzt Dialysepatienten versorgt, über die psychiatrische Abteilung hüllt man sich in Schweigen. Auch im Sozialministerium in Magdeburg gibt man sich unwissend, offensichtlich ist man den Hinweisen aus der Bevölkerung nicht nachgegangen. Es steht der Verdacht im Raum, der pikante Fall soll behördlicherseits ausgesessen und totgeschwiegen werden.

Umwandlung in Flüchtlingsheim wünschenswert
Während die Hintergründe für die Missstände noch in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss geklärt werden dürften, stellt sich die Frage nach schneller Hilfe für die Betroffenen. Eine Lösung, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, kursiert derweil im Innenministerium. Eine Umwandlung des Geländes in ein Flüchtlingsheim hätte den Vorteil, dass die Patienten in psychologischer und psychiatrischer Betreuung zusammen mit ähnlich traumatisierten Flüchtlingen kämen, und von diesen wieder zu alltäglichen Ritualen hinsichtlich Hygiene und regelmäßige Nahrungsaufnahme animiert werden. Nach Jahren geistiger wie körperlicher Vernachlässigung müssen die Menschen viele Dinge wieder ganz neu lernen.

Flüchtlingsheim

Letzte Chance für die Patienten: die Umwandlung in ein Flüchtlingsheim (Foto: rp-online)

Die verwirrten Verwahrlosten von Wittenberg sehen diesem Szenario freudig entgegen: Sie haben sich selbstgemachte „Reisepässe“ drucken lassen und wollen wohl in Deutschland Asyl beantragen.




SSL Society News: Fitzek stellt Monopoly-Variante des KRD vor

Nürnberg – Auf der Spielwarenmesse stellte Peter Fitzek, Souverän der Königreich Deutschland GmbH, die Monopoly-Variante seiner Krankenhausruine vor. Während das Design mit dem Spieleklassiker einiges gemein hat, so gibt es doch feine Unterschiede.

Voller Stolz präsentierte Peter Fitzek die Innovation der Spielesaison: Fitzopoly, eine Variation des beliebten Monopoly-Spiels, die auf das Königreich Deutschland (KRD) angepasst wurde.

Manuela Fitzek bei der Präsentation von Fitzopoly. Als Spielfiguren dienen u.a. eine Liebeskugel mit Dornenaufsatz und ein 5-sitziger Familien-Buttplug aus Messing

Manuela Fitzek bei der Präsentation von Fitzopoly. Als Spielfiguren dienen u.a. eine Liebeskugel mit Dornenaufsatz und ein 5-sitziger Familien-Buttplug aus Messing

Den Redakteuren von SSL Society News wurde schon vor dem Release Einblick in die wichtigsten Änderungen gewährt:

Spielablauf:

  • Sämtliches Spielgeld (die „Engel“) wird vom Spielleiter, dem so genannten Peter, verwaltet. Das Spielgeld muss vor und während des Spiels gegen Euro vom Peter gekauft werden
  • Ziel des Spiels ist es, dem Peter möglichst viel Geld zu zahlen und für sämtliche vom Peter begangenen Taten die Verantwortung zu übernehmen

Felder:

  • Wasser- und Elektrizitätswerk werden wie im KRD nicht benötigt, sondern durch Reichstechnologiezentrum und Königliche Reichsb ersetzt
  • Bahnhöfe werden zu Regionalstellen
  • Das Gefängnis wird in Apollensdorf umbenannt
  • Die Felder für die Steuer werden in Zustiftung und Kapitalüberlassungsvertrag geändert
  • Die Straßen werden umbenannt, die Schlossallee heißt beispielsweise „Petersplatz

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Mit Kajalstiften von L'Oreal verleihen Sie Ihrer Aura und Ihrem Shilo ganz neue Ausdruckskraft und unterstreichen Ihre Persönlichkeit (Foto: Uups, die Pannenshow)

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Karten:

  • Die Gemeinschaftskarten spiegeln das Leben im KRD wider: „Mache telefonische Kaltakquise für die Gesundheitskasse“, „Reinige die Regenrinne“ oder „Deaktiviere die Duschen“ sind beispielhaft zu nennen. Einige Karten wurden aus dem Spiel genommen, z.B. „Strafe für zu schnelles Fahren“, andere nur leicht verändert („Du hast den 2. Platz in einer Schönheitskonkurrenz – hinter Peter – gewonnen“)
  • Die Ereigniskarten bestehen nur noch aus den Karten „Gehe für Peter in das Gefängnis“ und „Du kommst aus dem Gefängnis frei“. Letztere sind umgehend dem Peter zu übergeben

 

Markenrechtliche Probleme sieht Fitzek keine. „Wir erschaffen hier etwas ganz Neues“, so der juristisch beschlagene Staatsmann

Markenrechtliche Probleme sieht Fitzek keine. „Wir erschaffen hier etwas ganz Neues“, so der juristisch beschlagene Staatsmann

Fitzek gibt sich zuversichtlich hinsichtlich des kommerziellen Erfolgs des Spiels und plant mit den Erlösen, gemeinnützige Projekte zu realisieren: „Die Einnahmen fließen zu 100% in meine Tasche“, so der König zwinkernd.

Ab Mai in Wittenberg im Handel




Ebola-Virus vernichtet Boko Haram

Die Terrorgruppe Boko Haram ist seit Freitag, dem 13.02.2015 vollständig durch das Ebola-Virus vernichtet worden. Dies berichteten seriöse Quellen aus den alternativen Medien heute am 14.02.2015.

Ebola vernichtet Boko Haram

Viele freidenkende Bürger der aufgeweckten Szene hatten bereits in den letzten Wochen bemerkt, dass man immer weniger Nachrichten von der Terrorgruppe “Boko Haram” in den Mainstreammedien hörte und hatten außerdem bei den wenigen Bildern und Videos, die es gab, das Gefühl, diese schon einmal gesehen zu haben. Unsere Reporter gehen davon aus, dass alle Berichte in den Mainstreammedien über Boko Haram der letzten Tage bis allerspätestens Mitte Januar gedreht worden und teilweise schon etliche Male wiederholt worden sind. Es ist davon auszugehen, dass sich in der Realität seit Mitte Januar die Zahl der Boko-Haram-Kämpfer immer weiter dezimiert hat.

Zum Hintergrund: Spätestens durch den Christian Anders Learning Channel (https://www.youtube.com/user/souldive1973) wissen wir, dass die Ebola-Seuche ihren Ursprung nicht etwa, wie von den Mainstreammedien behauptet, in ostafrikanischen Flughundpopulationen hat, sondern in US-amerikanischen Speziallaboren. Dem Ziel der New World Order (NWO), die Weltbevölkerung um 2/3 zu dezimieren, ist man durch eben diese künstliche Ebola-Epidemie bereits in großen Schritten nähergekommen. Warum aber vernichtet man nun gezielt eine Terrorgruppen? Es ist unbestritten, dass die NWO ansonsten Terrorgruppen (wie Al-Quaida oder ISIS) nicht nur unterstützt, sondern teilweise überhaupt erst selber ins Leben gerufen hat.

Dazu gibt es mehrere Theorien:

1. Boko Haram ist die einzige Terrorgruppe, die nicht von der NWO ins Leben gerufen worden ist. Und auch wenn sie in punkto “Bevölkerungsdezimierung” der NWO wunderbar gedient hat, so galt sie in internen Kreisen der US-Regierung immer schon als schwer steuerbar.

2. Boko Haram ist von Präsident Obama persönlich und im Geheimen auf die Beine gestellt worden. Die Erschaffung der Gruppe war so geheim, dass das Pentagon nichts davon wusste, und deswegen die biologische Zerstörung von Boko Haram anordnete.

3. Die Gruppe ist genau anders herum eben an Präsident Obama vorbei ins Leben gerufen worden. Obama, aufgrund seiner Solidarität zur schwarzen Bevölkerung Afrikas, hat sie nun gestoppt.

Auch wenn viele Leute der aufgeweckten Szene bestürzt sind über Macht und Willkür der NWO, so sind die meisten von ihnen nicht darüber traurig, dass es Boko Haram nun nicht mehr gibt. Sorgen wird sich nur über die zukünftigen Pläne der NWO gemacht. Spekuliert wird zwar über Überlegungen der NWO, Ebola demnächst in den betroffenen Gebieten komplett zu stoppen. Die Vernichtung der Bevölkerung soll dafür aber wie üblich weiter über Chemtrails stattfinden. Befürchtet wird außerdem die Verbreitung des Virus in Dresden, wo die PEGIDA-Demonstrationen der NWO schon seit langem ein Dorn im Auge sind.

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AfD stellt mögliches Kabinett nach den Bundestagswahlen 2017 vor

Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat für den Falle einer absoluten Mehrheit bei den Bundestagswahlen 2017 ein mögliches Kabinett vorgestellt. Die rechtskonservatrive Partei rühmt sich damit, die erste Partei zu sein, die sich bereits so früh ihre Personalfragen geklärt hat. Für den Wähler möchte die AfD damit einen maximalen Grad von Verlässlichkeit schaffen.

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Das mögliche Kabinett sieht folgendermaßen aus:

Bundeskanzler: Bernd Lucke

Außenminister: Bernd Lucke

Innenminister: Bernd Lucke

Finanzminister: Bernd Lucke

Wirtschaftsminister: Bernd Lucke

Familienminister: Bernd Lucke

Verteidigungsminister: Bernd Lucke

Verkehtsminister: Bernd Lucke

Forschungsminister: Bernd Lucke

Gesundheitsminister: Bernd Lucke

Umweltminister: Bernd Lucke

Agrarminister: Bernd Lucke

Propagandaminister: Lutz Bachmann

Schönheitsministerin: Beatrix von Storch

Lucke betonte auf dem heutigen Parteitag die Vorteilhaftigkeit einer Führung aus einer Hand. “Man sei ja schließlich kein Kegelverein”. Im Falle eines Wahlsieges 2017 plant er außerdem, andere Parteien zu entmachten, um eine beweglichere, flexiblere Regierung zu gestalten. Dafür arbeitet er bereits heute an einem Gesetzesentwurf, möchte jedoch den Namen dieses Gesetzes nicht nennen aus Angst, dass die Lügenpressse sofort Parallelen zu einem gleichnamigen Gesetz aus dem Jahre 1933 ziehen würde.

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Anna Netrebko verstorben

Nach dem Tod von Udo Jügens gestern und Joe Cocker heute ist ein weiterer Musikstar verstorben. Anna Netrebko starb heute abend in Moskau an COPD während eines Spaziergangs.

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Erstmals ist ein Schema hinter der bisher mit dem Zufall erklärten Serie zu erkennen. Bekannte Journalisten aus der Szene der Aufgewachten vermuten spätestens nach dem Tod von Anna Netrebko die NWO hinter den Todesfällen.

Ganz demonstrativ hatte Netrebko am 07.12.2014 sich mit dem ostukrainischen Separatistenführer Oleh Zarjow ablichten lassen und damit ihre Position zugunsten Russlands und gegen die Nato verdeutlicht – ein Fehler, wie Experten der aufgewachten Szene vermuten, denn sie gehen von einer gezielten Tötung Netrebkos durch die NWO aus – vermutlich durch Chemtrails.

Auch die Tode Udo Jürgens und Joe Cockers sind laut seriösen Recherchen gezielt von der NWO eingefädelt und dienen der Isolation Russlands gegenüber dem Rest der Welt. Sind die Verbindungen Cockers und Jürgens zum Kreml zwar nicht ganz so eindeutig wie die von Netrebko, so findet hat man nach intensiven Recherchen doch eindeutige Anzeichen für eine Nähe beider Musiker zu Russland. Es gibt stark belastende Indizien dafür, dass Joe Cocker erst im Jahre 2013 drei Konzerte in Russland abgehalten hat- eines dieser Indizien ist ein entsprechendes Google-Suchergebnis sowie ein Eintrag auf der Homepage Cockers. Und bei Udo Jürgens hat man ein russisches Wörterbuch in seinem Bücherregal gefunden.

Andere Musikstars mit Verbindungen nach Russland oder auch nur zur Szene der Aufgewachten sind nun beunruhigt. Seit heute 22: 36  Uhr (Stand 22:56 Uhr) gibt es zum Beispiel kein Lebenszeichen von Xavier Naidoo – ist er vielleicht auf der Flucht oder ggf. schon tot?

Dass Russlandfreundliche Stars selbst innerhalb der russischen Grenzen nicht sicher sind, ist in den Augen vieler besonders beängstigend. Die russische Führung selber beschuldigt inzwischen ganz massiv die NWO und ist bereits mit der Planung von Racheaktionen wie z.B. die Ermordung besonders amerikafreundlicher Schauspieler beschäftigt. Hierfür zieht Russland u.a. den Einsatz von Haarp-Technologie in Betracht, durch welche man z. B. durch ein Erdbenen im Sankt-Andreas-Graben ganz Hollywood auslöschen könne.

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Neu ausgerufene Volksrepublik Donezk stellt Mitgliedsantrag für die EU

Donezk

Der Wortführer der am 07.04.14 ausgerufenen Volksrepublik Donezk, Dennis Puschilin, hat gestern überraschenderweise für sein neu gegründetes Land  einen Aufnahmeantrag für die Europäische Union gestellt. Mit keinem der 28 EU-Regierungschef habe er zuvor über seinen Beitrittswunsch gesprochen, sodass das Ergebnis nun vollkommen ungewiss ist. Er begründete den Antrag mit der zurückhaltenden Reaktion Russlands auf seine Anfrage zum Beitritt zur russischen Föderation sowie mit persönlichen Gründen, auf die er bis gestern abend noch nicht näher eingegangen war. Erst heute Morgen gab Puschilin den Medien bekannt, er sei schwul.

Dennis Puschilin

Seit Ende Februar tobt der Bürgerkrieg in der Ostukraine, und insbesondere in dem stark von Russen besiedelten Gebiet Donezk.  Doch auch wenn sich am Kriegszustand bisher nichts geändert hat, war vor eineinhalb Wochen noch alles anders als heute – und das, obwohl der Ausgang des am 11.05. abgehaltenen Referendums zunächst die politische Marschrichtung der neu gegründeten Republik zu bestätigen schien, nämlich die Richtung nach Russland. Die in ihrer Rechtmäßigkeit zwar umstrittene Abstimmung  brachte immerhin eine Mehrheit von 90% für eine Abspaltung von der Ukraine hervor. Und auch wenn die Angliederung an Russland zwar nicht auf den Wahlzetteln stand, machte die militäre Führung der Volksrepublik keinen Hehl daraus, auf eine solche zusteuern zu wollen. Umso enttäuschter waren die Donezker deshalb über die kühle, zurückhaltende Antwort des russischen Präsidenten Putin, der zwar das Ergebnis des Referendums respektierte, aber kein einziges Wort über die Möglichkeit eines Anschlusses der Republik an Russland verlor. “Bei der Krim wurde ganz anders geredet und auch gehandelt.” bemerkten zahlreiche Separatisten. Viele glauben nun, in der russischen Föderation überhaupt nicht willkommen zu sein.

Der gleichzeitige Blick auf die übrige Ukraine weckt inzwischen die Sehnsüchte der Bewohner der neu gegründeten Republik. Die Donezker sahen zu, wie der Staat, von dem sie sich gerade gelöst hatten,  vom Westen materiell und moralisch unterstützt wurde und dann auch noch vom IWF (im Verständnis  der Russen auch eine Organisation des Westens) eine Kredithilfe von 17 Mrd Euro erhielt. Die Vorstellung, von der russischen Föderation ähnliches erwarten zu können, schien eine Utopie für die Bewohner des Donezbeckens. Und so wurden erste Sympathiebekundungen zum Westen schon in den ersten Tagen nach dem Referendum geäußert. Puschilin sog zunächst bloß diese Stimmung in der Bevölkerung auf.

Doch auch ein persönliches Geständnis zu sich selber führte letzendlich zu dem Akt, dass Puschilin zwei Briefe – einen an den EU-Kommission in Brüssel und einen ans Europaparlament in Straßburg – schickte. Denn seit seiner Jugend fühlte sich der Rebellenführer schon mehr zu Männern als zu Frauen hingezogen. Dieses konnte er in der russisch geprägten Kultur, in der er aufwuchs, nicht ausleben, und alle Freunde sagten ihm: “Das ist doch bloß eine Phase”. Puschilin gründete zwar eine Familie, fühlte sich in der Ehe mit seiner Frau aber nicht wohl. Und sein intenisves Engagement in militärischen und paramilitärischen Kreisen führt er nun, im Rückblick, darauf zurück, dass er es dort immer fast ausschließlich mit Männern zu tun gehabt hatte. Das Eingeständnis war für ihn ein langer Weg, dessen finaler Punkt der Auftritt von Conchita Wurst bei Europäischen Song Contest (ESC) gewesen ist. “Durch ihn weiß ich nun endgültig, dass ich schwul bin”, erklärte der Separatist in einem Interview. Und hätte er die proeuropäische Strömung in der Volksrepublik nicht wahrgenommen, hätte er seine Führungsrolle wohl hingeschmissen, denn in einem schwulenfeindlichen Russland hätte er sich sein weiteres Leben nicht mehr vorstellen können.

Durch einen EU-Beitritt glaubt Puschilin, nun auch die marode Verkehrsinfrastruktur des Donezkbeckens wieder in Ordnung bringen zu können und außerdem ein paar Subventionen für dessen Kohlegruben zu bekommen. In den nächsten Tagen will er einen rigiden Sparkurs anordnen, denn für den Fall einer Aufnahme zum Euro will er sicher sein, seine Republik nicht eines Tages unter den Eurorettungsschirm sehen zu müssen. Brüssel und Straßburg haben sich den Antrag bereits angesehen, sich aber noch nicht dazu geäußert.

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Blauer Himmel: Piloten bestreiken Chemtrail-Jets

 

Kondensierte Streifen

Kondensierte Streifen sind kondensiert.

Neue Eskalationsstufe im Tarifstreit mit der Lufthansa: ab kommendem Mittwoch gehen die Piloten für mindestens drei Tage in den Ausstand. Betroffen sind vorrangig Frachtflieger im Chemtrail-Einsatz.

Frankfurt –  Gute Nachrichten für Allergiker, schlechte Nachrichten für die Anleger der Lufthansa: die Piloten streiken wieder. Dieses Mal werden aber nicht die Geschäfts- und Urlaubsflieger der größten deutschen Airline Leidtragende des Arbeitskampfes sein, betroffen sind hauptsächlich Industriekunden und die Regierungen in Berlin, Brüssel und Washington.

Unzumutbar: bald trennt die Cockpittür wieder die Nymphomaninnen vom Alkoholiker

Eine Zumutung! Bald trennt die Cockpittür wieder die Nymphomaninnen vom Alkoholiker (Foto: Dreamworks)

Trotz Protestnoten und Drohungen seitens staatlicher Stellen lässt sich die Pilotengewerkschaft Cockpit jedoch nicht beirren, und hat dabei überzeugende Argumente. „Gutes Geld für gute Arbeit“ ist die Devise der Flugzeugführer. Laut Gewerkschaftssprechern bekommen die Piloten lediglich für zwanzig Tage im Monat Sonderspesen, nämlich während der Abwesenheit von ihrem Heimatflughafen, in ihrer weiteren Freizeit jedoch müssen sie sogar für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen.

 

BigBags im Depot auf Rhein-Main: Kurzarbeit in der Cargo City Süd?

BigBags mit Nanopartikeln im Depot auf Rhein-Main: Kurzarbeit in der Cargo City Süd?

Die staatlichen Großkunden prüfen derweil rechtliche Schritte gegen die Lufthansa, welche sich selbst höherer Gewalt ausgesetzt sieht. Nach Ablauf des Kyoto-Protokolls waren die Europäische Union und die Vereinigten Staaten auf Bali 2007 übereingekommen, die Ziele von 1990 stattdessen mittels Ausbringung von Aerosolen und Nano-Patikeln einzuhalten. Die dort vereinbarten Mengen dürften trotz Streiks  eingehalten werden, doch Streit gibt es über die Mehrkosten, zumal das Ziel der Bevölkerungsreduktion auch viel billiger über das Trinkwasser erzielt werden könnte.

Allergiker können unterdessen aufatmen und auch Astronomen sind begeistert. Durch die klare Sicht können auch Amateure mit einfachem Teleskop mit Glück sogar den Aldebaran am Nachthimmel erkennen.




Friedensmahnwachen in Hamburg und Berlin bringen Bewaffnete in Donezk zum Einlenken

Die politisch motivierten Friedensmahnwachen, welche seit einigen Wochen in mehreren Städten der Republik, u.a. in Hamburg und Berlin, jeden Montag abgehalten werden, haben die aufständischen Kämpfer in der Ostukraine zum Einlenken bewegt. Wladimir Lasskrachow, Anführer der militanten prorussischen Bewegung Vojna aus Donezk, war so eingenommen von der neuartigen auf den Mahnwachen propagierten Philosophie, dass er seinen Kämpfern sofort die Waffenniederlegung befahl und die Stadt Donezk nun der ukrainischen Regierung überlassen will.  Er kündigte an, fortan nie mehr russisch zu sprechen und ein Bild von Julia Timoschenko in seinem Schlafzimmer aufzuhängen.

Friedensmahnwache

Die Friedensmahnwachen sind eine neue deutsche Bewegung, die sich gegen das bestehende System, gegen Krieg und vor allem gegen Bankenherrschaft richtet. Sie wurden von Lars Mährholz aus Berlin ins Leben gerufen und finden seit Wochen breiten Anklang in der Bevölkerung, vom der sich Teile allmontäglich zum Demonstrieren und Diskutieren zusammenfinden. Dabei fordern die Demonstranten ein völlig neues politisches Konzept namens „Frieden“, welches sich von allen bisher dagewesenen Zusammenlebensformen sehr deutlich unterscheidet. „Frieden“ ist eine komplett neue Idee, welche von Lars Mährholz stammt und von den Teilnehmern der Demonstrationen weiterentwickelt worden ist. Mährholz streitet ab, die Idee von irgendjemandem geklaut zu haben.

Prorussische-Kundgebung-in-Donezk

Der prorussische Freiheitskämpfer Lasskrachow informiert sich schon seit längerer Zeit über das politische Weltgeschehen auch im Internet. Er besuchte unter anderem auch deutsche Blogs und wurde so auf die Mahnwachen aufmerksam. Er studierte fortan sehr sorgfältig alle Meldungen über die von Mährholz initiierten Friedensdemonstrationen inklusive des neuen Gesellschaftsmodells „Frieden.“ Das Konzept begeisterte den Freiheitskämpfer dermaßen, dass er es sofort auf sich und seine Bewegung übertrug. Nach einer kurzen Phase der Überlegung gab er bekannt, seine kompletten Truppen aus der Stadt Donezk zurückziehen und sich zur ukrainischen Verfassung bekennen zu wollen. Außerdem wolle er Infoblätter über das Konzept „Frieden“ in russischer Sprache drucken, um sie dann in den Straßen von Donezk zu verteilen und Bewaffnete anderer Gruppierungen oder Einzelkämpfer ebenfalls vom Frieden zu überzeugen. Der Anführer von “Vojna” ist überzeugt, dass bald schon niemand mehr in der Ukraine russisch sprechen und über jedem einzelnen Haus in Donezk die ukrainische Flagge wehen wird.  Ferner hofft er auf eine baldige Wiedergabe der Provinz „Krim“ von den Russen an die Ukraine.

Lasskrachow unterrichtete auch Mährholz von seinen Erfolgen, war aber ganz überrascht, nur mäßige Begeisterung aus dessen Munde zu hören. Obwohl Mährholz Putin bereits als A…loch bezeichnet hat, betonte der Initiator der Mahnwachen in einem Gespräch mit dem prorussischen Kämpfer, dass er den russischen Premier sehr wohl verstehen könne, dass er hinter seiner Politik stünde und dass er außerdem ein guter Mensch sei.  Lasskrachow zeigte sich sichtlich enttäuscht über die Nichtanerkennung seiner Leistungen, ließ sich aber trotzdem seine große Begeisterung für das neu entwickelte Konzept „Frieden“ deutlich ansehen. So eine Idee hätte noch nie jemand gehabt, lobte er Mährholz mehrfach. Er hoffe sehr, dass eine so tolle neue Idee noch in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden würde.

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Volksabstimmung in Alaska: 93% stimmen für Anschluss an Russland

Im US-Bundesstaat Alaska ist gestern über die zukünftige staatliche Zugehörigkeit entschieden worden. Dabei stimmten 93% der Wahlberechtigten für eine Angliederung an Russland. Russlands Präsident Putin zeigte sich zufrieden und äußerte sich in ersten Interviews:  “Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört. Alaska gehört historisch gesehen eindeutig zu Russland.” Das Ergebnis wird vom Westen nicht anerkannt. Insbesondere die USA sind empört und drohen mit ersten Sanktionen. Sie fordern ein Einreiseverbot für 23 russische Prominente, darunter Ex-Schachweltmeister Karpow, Sänger Dima Bilan und alle russischen Goldmedaillengewinner von Sotschi.

Urabstimmung

Der Volksentscheid ist das Ergebnis einer Kette von Ereignissen. Die Aberkennung des Russischen als zweite Amtssprache in Alaska und der wirtschaftliche Niedergang der USA sind dabei die letzten entscheidenden Faktoren gewesen. Sie führten zu Unruhen in der alaskanischen Stadt Anchorage mit mehreren Toten. Seit dem 3.März  befinden sich russische Panzer in Alaska, die die Stabilität der Krisenregion in Grundzügen herrichteten. Laut Putin stellt ihre Anwesenheit keinen Völkerrechtsbruch dar. Er beruft sich dabei auf den 1962 eingerichteten Pachtvertrag der russischen Beringmeerflotte für die Stationierung in der alaskanischen Hafenstadt Nome.

Der Westen, insbesondere die USA, streiten nicht nur die Existenz des Pachtvertrages ab, sondern sehen auch die gesamte Abstimmung als völkerrechtswidrig an. US-Vizepräsident Biden fragte sich am Vormittag: “Warum wählt Putin den umständlichen Weg einer Volksabstimmung? Er hätte uns doch bloß ein paar Millionen Rubel für dieses Ödland bieten sollen und wir wären im Geschäft gewesen. Das Gold ist inzwischen sowieso schon abgeschürft.” Putin sieht sich, anders als der Westen ihn sieht, selber nicht als Hauptakteur an, denn dies seie die Bevölkerung Alaskas, die sich in Zeiten heftigster Unruhen nichts mehr als politische Stabilität wünscht, die sie nun in einen Anschluss an die russische Föderation finden kann.

Obwohl der Wahlausgang mit 93 % allzu eindeutig erscheint, deutet bisher nichts auf eine Wahlfälschung hin. Umfragen in Alaska erzielten ähnliche Ergebnisse. Auch die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin, die ihren Wohnsitz in Alaska hat, bekennt sich zu ihrer Stimme für einen Anschluss an die russische Föderation. Sie freue sich auf eine Erweiterung ihrer außenpolitischen Kenntnisse, denn von nun an könne sie von ihrem Zu Hause aus Russland nicht bloß sehen, sondern auch behaupten, einmal dort gewesen zu sein.

Putin hat noch am Abend Alaska als freien Staat anerkannt und ist dabei, einen Staatsvertrag für dessen Beitritt auszuarbeiten. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, will er auf eine Annektion weiterer US-amerikanischer und kanadischer Gebiete wie British Columbia, Washington State, Oregon und Kalifornien verzichten. Dem Westen ist dies nicht ausreichend. Er droht mit weiteren Sanktionen wie z.B. dem Entzug der Franchise-Lizenzen für russische McDonalds-Filialen. Als Gegenzug möchte Russland den Export von Kaviar in die EU und nach Amerika stoppen. Der weitere Verlauf der Krise ist ungewiss.

Fakeupnews

Nachtrag: Am 24.1.2014 berichtete Fakeupnews, dass das gesamte russische Staatsgebiet durch eine Verfassungsänderung in Wittenberg zum Teil des Königreiches Deutschlands geworden sei. Nicht berichtet wurde von Fakeupnews aber, dass Putin am 26.1 die Anerkennung dieser Verfassungsänderung zurückgerufen hat, weil sie völkerrechtswidrig gewesen sei. Die Völkergemeinschaft sieht also seit dem 26.1 die russische Regierung als weiterhin zuständig für das russische Staatsgebiet an. Nicht eingesehen hat diesen Rückruf jedoch König Peter Fitzek. Er sieht sich weiterhin als Regent über das russische Staatsgebiet und somit seit neuestem auch als Herrscher über die Krim und über Alaska.