Merkel legt Obergrenze für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime fest

Klausurtagung des Kabinetts der Großen Koalition

Merkel legt Obergrenze für Anschläge auf Flüchtlingsheime fest

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach monatelangen Querelen und Streitigkeiten mit CSU-Chef Horst Seehofer der Einführung einer Obergrenze für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime zugestimmt. „Dies ist die Konsequenz der nichtabreißenden Welle dieser Anschläge“, sagte Merkel gestern im Bundeskanzleramt. In Abstimmung mit Parteikollegen schlug sie vor, die Grenze auf 5.000 Anschlägen pro Jahr festzulegen. Das Gesetz soll diesen Monat noch durch den Bundestag.

Jeder weitere besorgte Bürger, der sich dann zu einem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim auf den Weg macht, wird umgehend in seinen Plattenbau zurückgeschickt. Dies gelte selbst dann, wenn der Plattenbau vom Gesundheitsamt nicht als hygienisch sicherer Wohnort anerkannt wird. Immer mehr Plattenbauten werden in Zukunft jedoch als hygienisch sicherer Wohnort anerkannt und verlieren ihren Status als Seuchengebiet.

Kritik an Merkels Plänen

Starke Kritik der Obergrenze gab es vor allem aus der AfD-Fraktion. „Auch der 5001. Anschlag wird ein Anschlag aus tiefster Verzweiflung und aus Unzufriedenheit gegen die herrschende Politik sein. Diesen und alle weiteren Anschläge vereiteln zu wollen ist unmenschlich und passt nicht zum weltoffenen Deutschland der heutigen Zeit, so ein AfD-Politiker.

Auch aus den Reihen der Reichsdeutschen gab es Kritik. Deniz Scholz aus Berlin urteilte zu Beispiel, dass die „Flüchtlinge vorwiegend Männer seien, die nicht zu Liebe fähig sind und zu einer Ethnie gehören, deren Erschaffung nur ein Ablenkungsmanöver eines gewissen Mittelmeervolkes sei. Ein Ausbremsen der ethnischen Säuberung sei genau im Sinne dieses Mittelmeervolkes.“ Scholz selber betonte nach dem Interview, dass er kein Antisemit sei.

Aus den Reihen der SPD wurde der Vorschlag unterbreitet, den Begriff „Obergrenze“ in „Orientierungsgröße“ umzubenennen, denn „Obergrenze“ klinge zu hart. Schließlich handele es sich bei den Tätern um Menschen, die cerebral und linguistisch benachteiligt seien. Merkel zeigte sich dazu gesprächsbereit, sprach in den darauffolgenden Pressekonferenzen doch zunächst weiterhin von Obergrenze.




Zwischenfall an der Deutsch-Deutschen Grenze

Die Einen wollten rein, die Anderen mussten raus
von SSL Sankt Hubertus

(SSLP) Wittenberg – Was sich heute Nachmittag gegen 16:00 Uhr am Grenzbaum in der Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) im Stadtteil Apollensdorf abspielte, ist nur schwer zu begreifen.
Begonnen hat das Drama vor rund drei Jahren. Peter Fitzek läßt sich zum König des “Königreich Deutschland” (KRD) krönen und erklärt ein altes Krankenhaus nebst Nebengebäuden und Gelände zum Staatsgebiet. Eine Schranke und ein ehemaliges Pförtnerhäuschen markieren seitdem nach Fitzeks Definition die “innerdeutsche” Grenze.
Heute Mittag übertrat eine Gruppe von ungefähr 100 Syrischen, Afghanischen und Jemenitischen Flüchtlingen die grüne Grenze zum KRD. In der Annahme, nach wochenlanger Flucht, endlich am Ziel angekommen zu sein, breitete sich die Menschengruppe im und um das Krankenhaus aus.
Zeitgleich marschierte eine Gruppe von etwa 200 Deutschen bayrischer, schwäbischer und sachsen- anhaltinischer Herkunft “Schnauze voll vom Merkel-Troll” oder “BRD GmbH – HaHaHa” und “Oben bleiben” skandierend durch die Straßen Wittenbergs in Richtung KRD.
Etwa gegen 15:30 wurde ein Beamter des Königreichs, Benjamin M., auf die Eindringlinge im KRD aufmerksam. Herr M. bedeutete dem Vernehmen nach, den Asylsuchenden, dass sie sich nicht in der BRD befänden und dass das KRD seines Wissens nach, kein Asyl gewähre. Er könne dies zur Stunde nicht mit Bestimmtheit sagen, da der oberste Souverän, Peter Fitzek der Erste, dies nicht in seiner Verfassung berücksichtigt hätte und derzeit auch zu keiner Stellungnahme bereit sei. Man möge doch bitte die wenigen hundert Meter weiterreisen um im Rathaus von Wittenberg auf BRD-Boden um Asyl zu ersuchen.
Beobachter der OSZE, welche bereits vor Ort waren, berichteten von dem nun folgenden Chaos:
Um 16:00 Uhr trafen die beiden Gruppierungen am innerdeutschen Grenzbaum aufeinander. Während die eine Gruppe das Königreich verlassen musste, begehrte die andere Einlass und Asyl.
Einige der ausländischen Flüchtlinge versuchten den deutschen Asylanten zu verstehen zu geben, dass das KRD niemandem Asyl gewähre und sie umkehren müssten. Gleichzeitig wollten die Asyl begehrenden Deutschen die ausländischen Flüchtlinge nicht in die BRD einreisen lassen, waren diese doch der Grund für ihre Flucht.
Zur Stunde ist es noch reine Spekulation und völlig ungeklärt, wie es zu den nun folgenden Ausschreitungen kam. Denkbar wäre die Tatsache, dass niemand niemanden verstand. Sowohl die Gruppen gegenseitig, als auch untereinander hatten große Verständigungsprobleme, was angesichts der komplizierten Problematik für zusätzlichen Zündstoff sorgte. Der Umstand, dass der Grenzbeamte des KRD von allen Aus-und Einreisenden einen kostenpflichtigen Test nebst kostenpflichtigem Visa verlangte, trug vermutlich auch nicht zur Deeskalation bei.
Nachdem sich ein Deutscher bayrischer Abstammung seinen ausgestregten rechten Arm an einem entgegenkommenden Paschtunen verstauchte, schien die Situation zu eskalieren.
Es war dem beherzten Eingreifen der örtlichen Polizei zu verdanken, dass keine weiteren Arme zu Schaden kamen und die Gruppen getrennt werden konnten.
In einer ersten Stellungnahme beteuerte Herr Fitzek der Erste seine Unschuld und mahnte zur Besonnenheit: Man müsse nun den entstandenen Sachschaden taxieren und klären, wer das alles bezahle. Desweiteren, so der oberste Souverän, werde er auch weiterhin dem Beispiel Paraguays folgen und keinerlei Asyl gewähren.
Mittlerweile hat sich auch die BaFin in das Geschehen rund um das KRD eingeschaltet und durch einen von ihr bestellten Abwickler, Rechtsanwalt Dr. Oppermann, verlautbaren lassen, dass man fieberhaft an einer Lösung für beide Parteien arbeite. Auf unsere Anfrage nannte die BaFin die beiden Flüchtlingsgruppen. Die Zukunft des KRD, so scheint es jedenfalls, steht somit auf des Messers Schneide. Wie aus internen Kreisen zu vernehmen ist, will König Fiduziar zunächst diplomatisch auf die Krise reagieren. Dehnungsübungen seiner Majestät ließen dies vermuten. Sollten diplomatische Maßnahmen fehlschlagen, so wolle man laut Fitzek noch krasser werden.




Sonnenstaatland Teamspeak Stammtisch – Immer 1. Freitag ab 20:00 Uhr

Bürger von Sonnenstaatland, 
Es wurde beschlossen, nun mit Caps Lock verkündet und folgend mit einem Youtube Video bewiesen:

SONNENSTAATLAND TEAMSPEAK STAMMTISCH – IMMER 1. FREITAG AB 20:00 UHR

Wir werden ab jetzt an jedem 1. Freitag des Monats einen offenen Teamspeak Stammtisch veranstalten.

Ihr seid alle herzlich eingeladen!

Das Sonnenstaatland unterhält einen Teamspeak 3 Server unter der Adresse com.sonnenstaatland.com (Port: 9987[Standard]). Wer Interesse an Sprachkonferenzen hat, kann sich den kostenlosen Client von der offiziellen Teamspeak-Homepage herunterladen und den Server verwenden.

https://www.teamspeak.com/downloads

Serverdaten
Adresse: com.sonnenstaatland.com
Port: 9987 (Standard)
Passwort: kein Passwort gesetzt
Schnellverbindung

Danke an CB für das tolle Video.




Offener Teamspeak-Stammtisch – am Freitag, den 05.06.2015 um 20:00 Uhr

Wir planen einen offenen Teamspeak-Stammtisch – am Freitag, den 05.06.2015 um 20:00 Uhr.

Von Reichsdepp bis stillem Zuhörer sind alle Herzlich Willkommen.

Für alle die es nicht schaffen sich bis zum 05.06.2015 ein Headset zu besorgen, bietet Teamspeak auch einen Chat.

Eine Aufnahme ist nicht geplant, aber angesichts unserer Prominenz muss damit gerechnet werden das heimliche Aufzeichnungen angefertigt werden.
Wir bitten das zu berücksichtigen.

Danke an @Ramadan Rantanplan für das tolle Video.
Wir hoffen auf zahlreiches erscheinen und freuen uns auf Euch.

(Je nach Ablauf könnte überlegt werden diesen Stammtisch monatlich – jeweils am 1. Freitag des Monat zu wiederholen.)

Wer Interesse an Sprachkonferenzen hat, kann sich den kostenlosen Client von der offiziellen Teamspeak-Homepage herunterladen und den Server verwenden.
http://www.teamspeak.com/?page=downloads

Serverdaten:
Adresse: com.sonnenstaatland.com
Port: 9987 (Standard)
Passwort: kein Passwort gesetzt
Schnellverbindung




Sonnenstaatland – Nicht kleckern. Protzen!

Einen lustigen Bericht über eine Chemtrail-Demo in Berlin hat die Heute-Show vom 15.5.2015 geliefert. Ähnlich unvoreingenommen wie das Kulturstudio mit Sendungen wie “Psiram & Co – Trolle und Desinformanten” berichtet die Heute-Show streng neutral über Verschwörungstheoretiker mit der neuen Serie “Deutschland, Deine Irren”. 

Quelle: ZDF

Neben unbekannten Demonstranten hatte Superpromi Mario Kieselowski einen Auftritt mit seiner neuen Minimalfrisur. Reporter Lutz macht sich über alles lustig. Das war es auch schon – oder nicht?

Was wäre, wenn die Hälfte der im Interview gezeigten angeblichen Chemmies in Wirklichkeit aus unserer Spaß-Skeptiker-Szene stammen würden…?

Der ein oder andere hat mitbekommen – es war der Running Gag die letzten Tage – dass einer der in Nahaufnahme gezeigten “Demonstranten” ein T-Shirt mit Sonnenstaatland-Wappen zeigt:

Großes Lob der SSL Redaktion an unsere tapferen Bürger.




Ebola-Virus vernichtet Boko Haram

Die Terrorgruppe Boko Haram ist seit Freitag, dem 13.02.2015 vollständig durch das Ebola-Virus vernichtet worden. Dies berichteten seriöse Quellen aus den alternativen Medien heute am 14.02.2015.

Ebola vernichtet Boko Haram

Viele freidenkende Bürger der aufgeweckten Szene hatten bereits in den letzten Wochen bemerkt, dass man immer weniger Nachrichten von der Terrorgruppe “Boko Haram” in den Mainstreammedien hörte und hatten außerdem bei den wenigen Bildern und Videos, die es gab, das Gefühl, diese schon einmal gesehen zu haben. Unsere Reporter gehen davon aus, dass alle Berichte in den Mainstreammedien über Boko Haram der letzten Tage bis allerspätestens Mitte Januar gedreht worden und teilweise schon etliche Male wiederholt worden sind. Es ist davon auszugehen, dass sich in der Realität seit Mitte Januar die Zahl der Boko-Haram-Kämpfer immer weiter dezimiert hat.

Zum Hintergrund: Spätestens durch den Christian Anders Learning Channel (https://www.youtube.com/user/souldive1973) wissen wir, dass die Ebola-Seuche ihren Ursprung nicht etwa, wie von den Mainstreammedien behauptet, in ostafrikanischen Flughundpopulationen hat, sondern in US-amerikanischen Speziallaboren. Dem Ziel der New World Order (NWO), die Weltbevölkerung um 2/3 zu dezimieren, ist man durch eben diese künstliche Ebola-Epidemie bereits in großen Schritten nähergekommen. Warum aber vernichtet man nun gezielt eine Terrorgruppen? Es ist unbestritten, dass die NWO ansonsten Terrorgruppen (wie Al-Quaida oder ISIS) nicht nur unterstützt, sondern teilweise überhaupt erst selber ins Leben gerufen hat.

Dazu gibt es mehrere Theorien:

1. Boko Haram ist die einzige Terrorgruppe, die nicht von der NWO ins Leben gerufen worden ist. Und auch wenn sie in punkto “Bevölkerungsdezimierung” der NWO wunderbar gedient hat, so galt sie in internen Kreisen der US-Regierung immer schon als schwer steuerbar.

2. Boko Haram ist von Präsident Obama persönlich und im Geheimen auf die Beine gestellt worden. Die Erschaffung der Gruppe war so geheim, dass das Pentagon nichts davon wusste, und deswegen die biologische Zerstörung von Boko Haram anordnete.

3. Die Gruppe ist genau anders herum eben an Präsident Obama vorbei ins Leben gerufen worden. Obama, aufgrund seiner Solidarität zur schwarzen Bevölkerung Afrikas, hat sie nun gestoppt.

Auch wenn viele Leute der aufgeweckten Szene bestürzt sind über Macht und Willkür der NWO, so sind die meisten von ihnen nicht darüber traurig, dass es Boko Haram nun nicht mehr gibt. Sorgen wird sich nur über die zukünftigen Pläne der NWO gemacht. Spekuliert wird zwar über Überlegungen der NWO, Ebola demnächst in den betroffenen Gebieten komplett zu stoppen. Die Vernichtung der Bevölkerung soll dafür aber wie üblich weiter über Chemtrails stattfinden. Befürchtet wird außerdem die Verbreitung des Virus in Dresden, wo die PEGIDA-Demonstrationen der NWO schon seit langem ein Dorn im Auge sind.

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AfD stellt mögliches Kabinett nach den Bundestagswahlen 2017 vor

Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat für den Falle einer absoluten Mehrheit bei den Bundestagswahlen 2017 ein mögliches Kabinett vorgestellt. Die rechtskonservatrive Partei rühmt sich damit, die erste Partei zu sein, die sich bereits so früh ihre Personalfragen geklärt hat. Für den Wähler möchte die AfD damit einen maximalen Grad von Verlässlichkeit schaffen.

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Das mögliche Kabinett sieht folgendermaßen aus:

Bundeskanzler: Bernd Lucke

Außenminister: Bernd Lucke

Innenminister: Bernd Lucke

Finanzminister: Bernd Lucke

Wirtschaftsminister: Bernd Lucke

Familienminister: Bernd Lucke

Verteidigungsminister: Bernd Lucke

Verkehtsminister: Bernd Lucke

Forschungsminister: Bernd Lucke

Gesundheitsminister: Bernd Lucke

Umweltminister: Bernd Lucke

Agrarminister: Bernd Lucke

Propagandaminister: Lutz Bachmann

Schönheitsministerin: Beatrix von Storch

Lucke betonte auf dem heutigen Parteitag die Vorteilhaftigkeit einer Führung aus einer Hand. “Man sei ja schließlich kein Kegelverein”. Im Falle eines Wahlsieges 2017 plant er außerdem, andere Parteien zu entmachten, um eine beweglichere, flexiblere Regierung zu gestalten. Dafür arbeitet er bereits heute an einem Gesetzesentwurf, möchte jedoch den Namen dieses Gesetzes nicht nennen aus Angst, dass die Lügenpressse sofort Parallelen zu einem gleichnamigen Gesetz aus dem Jahre 1933 ziehen würde.

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Anna Netrebko verstorben

Nach dem Tod von Udo Jügens gestern und Joe Cocker heute ist ein weiterer Musikstar verstorben. Anna Netrebko starb heute abend in Moskau an COPD während eines Spaziergangs.

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Erstmals ist ein Schema hinter der bisher mit dem Zufall erklärten Serie zu erkennen. Bekannte Journalisten aus der Szene der Aufgewachten vermuten spätestens nach dem Tod von Anna Netrebko die NWO hinter den Todesfällen.

Ganz demonstrativ hatte Netrebko am 07.12.2014 sich mit dem ostukrainischen Separatistenführer Oleh Zarjow ablichten lassen und damit ihre Position zugunsten Russlands und gegen die Nato verdeutlicht – ein Fehler, wie Experten der aufgewachten Szene vermuten, denn sie gehen von einer gezielten Tötung Netrebkos durch die NWO aus – vermutlich durch Chemtrails.

Auch die Tode Udo Jürgens und Joe Cockers sind laut seriösen Recherchen gezielt von der NWO eingefädelt und dienen der Isolation Russlands gegenüber dem Rest der Welt. Sind die Verbindungen Cockers und Jürgens zum Kreml zwar nicht ganz so eindeutig wie die von Netrebko, so findet hat man nach intensiven Recherchen doch eindeutige Anzeichen für eine Nähe beider Musiker zu Russland. Es gibt stark belastende Indizien dafür, dass Joe Cocker erst im Jahre 2013 drei Konzerte in Russland abgehalten hat- eines dieser Indizien ist ein entsprechendes Google-Suchergebnis sowie ein Eintrag auf der Homepage Cockers. Und bei Udo Jürgens hat man ein russisches Wörterbuch in seinem Bücherregal gefunden.

Andere Musikstars mit Verbindungen nach Russland oder auch nur zur Szene der Aufgewachten sind nun beunruhigt. Seit heute 22: 36  Uhr (Stand 22:56 Uhr) gibt es zum Beispiel kein Lebenszeichen von Xavier Naidoo – ist er vielleicht auf der Flucht oder ggf. schon tot?

Dass Russlandfreundliche Stars selbst innerhalb der russischen Grenzen nicht sicher sind, ist in den Augen vieler besonders beängstigend. Die russische Führung selber beschuldigt inzwischen ganz massiv die NWO und ist bereits mit der Planung von Racheaktionen wie z.B. die Ermordung besonders amerikafreundlicher Schauspieler beschäftigt. Hierfür zieht Russland u.a. den Einsatz von Haarp-Technologie in Betracht, durch welche man z. B. durch ein Erdbenen im Sankt-Andreas-Graben ganz Hollywood auslöschen könne.

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Neu ausgerufene Volksrepublik Donezk stellt Mitgliedsantrag für die EU

Donezk

Der Wortführer der am 07.04.14 ausgerufenen Volksrepublik Donezk, Dennis Puschilin, hat gestern überraschenderweise für sein neu gegründetes Land  einen Aufnahmeantrag für die Europäische Union gestellt. Mit keinem der 28 EU-Regierungschef habe er zuvor über seinen Beitrittswunsch gesprochen, sodass das Ergebnis nun vollkommen ungewiss ist. Er begründete den Antrag mit der zurückhaltenden Reaktion Russlands auf seine Anfrage zum Beitritt zur russischen Föderation sowie mit persönlichen Gründen, auf die er bis gestern abend noch nicht näher eingegangen war. Erst heute Morgen gab Puschilin den Medien bekannt, er sei schwul.

Dennis Puschilin

Seit Ende Februar tobt der Bürgerkrieg in der Ostukraine, und insbesondere in dem stark von Russen besiedelten Gebiet Donezk.  Doch auch wenn sich am Kriegszustand bisher nichts geändert hat, war vor eineinhalb Wochen noch alles anders als heute – und das, obwohl der Ausgang des am 11.05. abgehaltenen Referendums zunächst die politische Marschrichtung der neu gegründeten Republik zu bestätigen schien, nämlich die Richtung nach Russland. Die in ihrer Rechtmäßigkeit zwar umstrittene Abstimmung  brachte immerhin eine Mehrheit von 90% für eine Abspaltung von der Ukraine hervor. Und auch wenn die Angliederung an Russland zwar nicht auf den Wahlzetteln stand, machte die militäre Führung der Volksrepublik keinen Hehl daraus, auf eine solche zusteuern zu wollen. Umso enttäuschter waren die Donezker deshalb über die kühle, zurückhaltende Antwort des russischen Präsidenten Putin, der zwar das Ergebnis des Referendums respektierte, aber kein einziges Wort über die Möglichkeit eines Anschlusses der Republik an Russland verlor. “Bei der Krim wurde ganz anders geredet und auch gehandelt.” bemerkten zahlreiche Separatisten. Viele glauben nun, in der russischen Föderation überhaupt nicht willkommen zu sein.

Der gleichzeitige Blick auf die übrige Ukraine weckt inzwischen die Sehnsüchte der Bewohner der neu gegründeten Republik. Die Donezker sahen zu, wie der Staat, von dem sie sich gerade gelöst hatten,  vom Westen materiell und moralisch unterstützt wurde und dann auch noch vom IWF (im Verständnis  der Russen auch eine Organisation des Westens) eine Kredithilfe von 17 Mrd Euro erhielt. Die Vorstellung, von der russischen Föderation ähnliches erwarten zu können, schien eine Utopie für die Bewohner des Donezbeckens. Und so wurden erste Sympathiebekundungen zum Westen schon in den ersten Tagen nach dem Referendum geäußert. Puschilin sog zunächst bloß diese Stimmung in der Bevölkerung auf.

Doch auch ein persönliches Geständnis zu sich selber führte letzendlich zu dem Akt, dass Puschilin zwei Briefe – einen an den EU-Kommission in Brüssel und einen ans Europaparlament in Straßburg – schickte. Denn seit seiner Jugend fühlte sich der Rebellenführer schon mehr zu Männern als zu Frauen hingezogen. Dieses konnte er in der russisch geprägten Kultur, in der er aufwuchs, nicht ausleben, und alle Freunde sagten ihm: “Das ist doch bloß eine Phase”. Puschilin gründete zwar eine Familie, fühlte sich in der Ehe mit seiner Frau aber nicht wohl. Und sein intenisves Engagement in militärischen und paramilitärischen Kreisen führt er nun, im Rückblick, darauf zurück, dass er es dort immer fast ausschließlich mit Männern zu tun gehabt hatte. Das Eingeständnis war für ihn ein langer Weg, dessen finaler Punkt der Auftritt von Conchita Wurst bei Europäischen Song Contest (ESC) gewesen ist. “Durch ihn weiß ich nun endgültig, dass ich schwul bin”, erklärte der Separatist in einem Interview. Und hätte er die proeuropäische Strömung in der Volksrepublik nicht wahrgenommen, hätte er seine Führungsrolle wohl hingeschmissen, denn in einem schwulenfeindlichen Russland hätte er sich sein weiteres Leben nicht mehr vorstellen können.

Durch einen EU-Beitritt glaubt Puschilin, nun auch die marode Verkehrsinfrastruktur des Donezkbeckens wieder in Ordnung bringen zu können und außerdem ein paar Subventionen für dessen Kohlegruben zu bekommen. In den nächsten Tagen will er einen rigiden Sparkurs anordnen, denn für den Fall einer Aufnahme zum Euro will er sicher sein, seine Republik nicht eines Tages unter den Eurorettungsschirm sehen zu müssen. Brüssel und Straßburg haben sich den Antrag bereits angesehen, sich aber noch nicht dazu geäußert.

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Friedensmahnwachen in Hamburg und Berlin bringen Bewaffnete in Donezk zum Einlenken

Die politisch motivierten Friedensmahnwachen, welche seit einigen Wochen in mehreren Städten der Republik, u.a. in Hamburg und Berlin, jeden Montag abgehalten werden, haben die aufständischen Kämpfer in der Ostukraine zum Einlenken bewegt. Wladimir Lasskrachow, Anführer der militanten prorussischen Bewegung Vojna aus Donezk, war so eingenommen von der neuartigen auf den Mahnwachen propagierten Philosophie, dass er seinen Kämpfern sofort die Waffenniederlegung befahl und die Stadt Donezk nun der ukrainischen Regierung überlassen will.  Er kündigte an, fortan nie mehr russisch zu sprechen und ein Bild von Julia Timoschenko in seinem Schlafzimmer aufzuhängen.

Friedensmahnwache

Die Friedensmahnwachen sind eine neue deutsche Bewegung, die sich gegen das bestehende System, gegen Krieg und vor allem gegen Bankenherrschaft richtet. Sie wurden von Lars Mährholz aus Berlin ins Leben gerufen und finden seit Wochen breiten Anklang in der Bevölkerung, vom der sich Teile allmontäglich zum Demonstrieren und Diskutieren zusammenfinden. Dabei fordern die Demonstranten ein völlig neues politisches Konzept namens „Frieden“, welches sich von allen bisher dagewesenen Zusammenlebensformen sehr deutlich unterscheidet. „Frieden“ ist eine komplett neue Idee, welche von Lars Mährholz stammt und von den Teilnehmern der Demonstrationen weiterentwickelt worden ist. Mährholz streitet ab, die Idee von irgendjemandem geklaut zu haben.

Prorussische-Kundgebung-in-Donezk

Der prorussische Freiheitskämpfer Lasskrachow informiert sich schon seit längerer Zeit über das politische Weltgeschehen auch im Internet. Er besuchte unter anderem auch deutsche Blogs und wurde so auf die Mahnwachen aufmerksam. Er studierte fortan sehr sorgfältig alle Meldungen über die von Mährholz initiierten Friedensdemonstrationen inklusive des neuen Gesellschaftsmodells „Frieden.“ Das Konzept begeisterte den Freiheitskämpfer dermaßen, dass er es sofort auf sich und seine Bewegung übertrug. Nach einer kurzen Phase der Überlegung gab er bekannt, seine kompletten Truppen aus der Stadt Donezk zurückziehen und sich zur ukrainischen Verfassung bekennen zu wollen. Außerdem wolle er Infoblätter über das Konzept „Frieden“ in russischer Sprache drucken, um sie dann in den Straßen von Donezk zu verteilen und Bewaffnete anderer Gruppierungen oder Einzelkämpfer ebenfalls vom Frieden zu überzeugen. Der Anführer von “Vojna” ist überzeugt, dass bald schon niemand mehr in der Ukraine russisch sprechen und über jedem einzelnen Haus in Donezk die ukrainische Flagge wehen wird.  Ferner hofft er auf eine baldige Wiedergabe der Provinz „Krim“ von den Russen an die Ukraine.

Lasskrachow unterrichtete auch Mährholz von seinen Erfolgen, war aber ganz überrascht, nur mäßige Begeisterung aus dessen Munde zu hören. Obwohl Mährholz Putin bereits als A…loch bezeichnet hat, betonte der Initiator der Mahnwachen in einem Gespräch mit dem prorussischen Kämpfer, dass er den russischen Premier sehr wohl verstehen könne, dass er hinter seiner Politik stünde und dass er außerdem ein guter Mensch sei.  Lasskrachow zeigte sich sichtlich enttäuscht über die Nichtanerkennung seiner Leistungen, ließ sich aber trotzdem seine große Begeisterung für das neu entwickelte Konzept „Frieden“ deutlich ansehen. So eine Idee hätte noch nie jemand gehabt, lobte er Mährholz mehrfach. Er hoffe sehr, dass eine so tolle neue Idee noch in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden würde.

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